Ein paar Zentimeter zu viel im Handgepäck, ein Selfie am falschen Ort oder das Mittagessen im Gehen – und schon ist der Ärger da. Ob in Rom, Bangkok oder Paris – wer sich nicht an einfache Regeln hält, steht schnell im Mittelpunkt, und zwar negativ. Dabei braucht es oft nur ein wenig Vorbereitung, um nicht als Störenfried aufzufallen. Flugbegleiter, Wissenschaftler und erfahrene Reisende wissen genau, worauf es ankommt.
Ein schweres Erdbeben vor der griechischen Insel Kreta hat am Donnerstagmorgen die Region erschüttert. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,1. Es war in weiten Teilen des östlichen Mittelmeerraums zu spüren, darunter in der Türkei und in Israel. Die Behörden reagierten umgehend mit einer Warnung vor möglichen Tsunamis.
Deutschland zieht jährlich Millionen Urlauber an. Doch jenseits der bekannten Hotspots gibt es Regionen, die trotz ihrer Attraktivität wenig besucht sind. Sie bieten ursprüngliche Natur, historische Besonderheiten und kulturelle Schätze – ganz ohne Menschenmassen. Hier sind 15 Reiseziele, in denen im Jahr 2021 teilweise weniger als 10.000 Übernachtungen registriert wurden. Das macht sie zu echten Geheimtipps.
Die Sommerreisezeit 2025 steht bevor. Viele europäische Städte und Küstenregionen bereiten sich erneut auf einen Ansturm vor. Laut einem neuen Bericht sind 36 von 77 analysierten Reisezielen im Sommer überfüllt. Die Analyse stammt von den Unternehmen „Evaneos“ und „Roland Berger“ und wurde vom Online-Portal „Reisereporter“ veröffentlicht. Besonders betroffen sind sechs Länder im Süden und Südosten Europas. Gleichzeitig arbeiten einige Regionen bereits an konkreten Maßnahmen gegen den Massentourismus.
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Reisende sollten sich rechtzeitig vor einer Abreise über potenzielle Gefahren informieren. Besonders für über 40 Länder bestehen derzeit Einschränkungen oder ausdrückliche Warnungen. Das Auswärtige Amt hat seine Übersicht zu aktuellen Reisewarnungen und Sicherheitshinweisen mit Stand vom 30. April 2025 veröffentlicht.